Arbeiten bei ZOLLERN

In einem guten Arbeitsumfeld seinen Weg gehen – sich entwickeln, Chancen nutzen und zum Erfolg des Unternehmens beitragen – »Arbeiten bei ZOLLERN« ist vielfältig, anspruchsvoll und zukunftsorientiert.

 

Statements Mitarbeiter

"Seit meiner Ausbildung zum Verfahrensmechaniker im Jahr 2006 bin ich stolzes Mitglied der ZOLLERN-Familie. Heute bin ich als Meister für die Fertigung unterschiedlicher Schmiedestücke über verschiedenste Umformaggregate verantwortlich. Was mich am Schmieden fasziniert, ist die unmittelbare Transformation des Materials – das Ergebnis ist sofort sichtbar. Glühendes Metall, das mittels großer Maschinen mit enormen Kräften in Form gebracht wird begeistert mich auch heute noch. Gemeinsam mit meinem starken und erfahrenen Team von 22 Mitarbeitern, bin ich stets motiviert, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen."

„Mir war schon immer klar, dass ich einen technischen Beruf machen möchte. Deshalb entschied ich mich für die Ausbildung zur Industriemechanikerin bei ZOLLERN. Anschließend war ich ca. zehn Jahre im Getriebebau tätig und war für die Umsetzung diverser Projekte und Beschaffungen in fast allen Bereichen des Werks Herbertingen zuständig. Schließlich kam die Gründung der Operational Excellence Abteilung. Da ich sehr zielstrebig bin und gerne in unterschiedlichen Teams arbeite, sah ich aber auch ZOLLERN das Potential in mir dort eine leitende Position zu übernehmen. Nun leite und beaufsichtige ich seit fast zwei Jahren die Wertströme des Werks Herbertingen und bin dazu in verschiedenste Projekte involviert. Besonders begeistert mich die Vernetzung und das gemeinsame Lernen und Wachsen des neuen Operational Excellence Teams.“

„Meine Freude und Begeisterung am Schrauben führte mich zu ZOLLERN in die Lehre als Industriemechaniker. Danach wurde ich als Monteur in die Automation übernommen. Besonders spannend waren dabei meine Erfahrungen während den Auslandseinsätzen wie z.B. in Amerika und China. Nach ein paar Jahren entschied ich mich dafür den Techniker im Fachbereich Maschinenbau zu machen und mich intern nach weiteren interessanten Entwicklungsmöglichkei­ten umzuschauen. Daraufhin ergab sich eine Stelle in der Abteilung Versuch und Entwicklung. Dort arbeite ich nun seit fast zwei Jahren und bin zum einen für die Abnahmen des Getriebebau & Kundendienst tätig und zum anderen für die Versuchsdurchführung verantwortlich. Die eigenständige Arbeit vom Versuchsaufbau über die Durchführung bis hin zur Lösungsfindung für die verschiedenen Getriebe und Winden finde ich sehr interessant und abwechslungsreich. Aufgrund meiner Kollegen und dem großen Netzwerk fühle ich mich bei ZOLLERN sehr wohl und möchte auch in Zukunft hier bleiben.“

„Nach meiner Ausbildung bei ZOLLERN zum Industrie­me­cha­niker kam ich in der Mechanischen Fertigung sofort an eine der größten Drehmaschinen. Nach kurzer Zeit wechselte ich an ein Dreh-Fräs Zentrum und arbeite nun an einer der technologisch modernsten Fräs-Dreh Maschinen im Werk Herbertingen. Nach bereits 22 Jahren bei ZOLLERN ist dennoch jeder Tag eine neue Herausforderung. Da ich mit der Herstellung von einer Vielzahl unserer anspruchsvollen und hochgenauen Know-How-Teile vertraut bin und die Funktionen der Maschine mit Automation sehr vielfältig sind, ist keine Aufgabe wie die andere. Zudem herrscht in der Abteilung ein familiäres Miteinander, was zu einem super Arbeitsklima führt. Für meinen jetzigen Arbeitsplatz nehme ich gerne die 90 Minuten Fahrtweg pro Tag auf mich.“

„Nach meiner Ausbildung zum Industriemechaniker absolvierte ich eine Weiterbildung zum Maschinenbautechniker. Meine Technikerarbeit konnte ich bei ZOLLERN am Standort Herbertingen schreiben und erhielt danach eine Stelle im Werk Laucherthal im Geschäftsfeld Feinguss. Durch mein berufsbegleitendes VDG-Zusatzstudium Gießereitechnik konnte ich mein Fachwissen noch weiter ausbauen und bin inzwischen im Produkt-Engineering tätig. Hier begleite ich den gesamten Entwicklungsprozess, von der Bauteilanfrage bis zum serienreifen Gussteil und habe sehr viele Schnittstellen mit Kunden sowie internen Fachabteilungen wie Produktion, Arbeitsvorbereitung und Vertrieb. Mit meinen Kollegen arbeite ich eng zusammen und mein Vorgesetzter unterstützt mich jederzeit als Mentor. Vom Prototyp bis zum Serienprodukt können bis zu eineinhalb Jahre vergehen. Das Serienteil dann in den Händen zu halten, ist ein großartiges Gefühl. Durch die individuellen Wünsche meiner – meist internationalen – Kunden, ist mein Arbeitsalltag sehr vielseitig und abwechslungsreich. Außerdem schätze ich die internen Schulungsangebote bei ZOLLERN sehr.“

„Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau wurde ich im Vertriebsinnendienst Stahlprofile übernommen. Inzwischen betreue ich hier als Key Account Managerin seit mehr als zwanzig Jahren abwechslungsreiche Kundenprojekte und habe mir auch umfangreiches technisches Wissen angeeignet. Unsere Produkte sind immer Sonderanfertigungen. Es macht mir Spaß, im Team mit unseren Produktingenieuren die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und passende Lösungen zu finden. Meine Kunden sind überwiegend im Bereich Bau, Maschinenbau und Wehrtechnik tätig und das weltweit. So nutze ich oftmals die flexiblen Arbeitszeiten, um auch für Ansprechpartner in den USA trotz Zeitverschiebung gut erreichbar zu sein. Gerne vertrete ich ZOLLERN bei Messen und internationalen Kundenbesuchen. Ich freue mich besonders, wenn ich meine Muttersprache Italienisch einsetzen kann - sei es bei der Kundenbetreuung oder auch als Dolmetscherin.“

„Bereits in der 7. Klasse hat der Beruf des Elektronikers mein Interesse geweckt. Daher habe ich mich für diese Ausbildung bei ZOLLERN entschieden. Elektroniker ist ein Beruf mit Zukunft. Nach der Ausbildung bekam ich eine Stelle im Technischen Werksdienst am Standort Laucherthal angeboten, wo ich bis heute tätig bin. Mein Arbeitsalltag ist sehr vielseitig und meine Aufgabengebiete reichen von der Instandhaltung über die Netzwerktechnik bis hin zur Wärmebehandlung und zum Schaltschrankbau. In meiner ZOLLERN Laufbahn war ich auch an mehreren größeren Projekten in unseren Tochterunternehmen in Slowenien und Portugal beteiligt. Hierbei durfte ich die Fertigstellung sowie Inbetriebnahme einer Anlage begleiten. Die spezifischen Anlagen in den verschiedenen Geschäftsfeldern erfordern ein entsprechendes Fachwissen, welches ich mir über die Jahre angeeignet habe. Die täglichen Herausforderungen bewältige ich meist eigenständig, dennoch stehen mir meine Kollegen mit Rat und Tat zur Seite.“

„Ich habe bei ZOLLERN als Prozessingenieurin begonnen und dann die Leitung der Qualitätssicherung übernommen. Heute leite ich die Fertigung im Geschäftsfeld Stahlprofile und bin verantwortlich für rund 200 Männer. Wir fertigen ein großes Spektrum an unterschiedlichen Profilen, die kundenspezifische Anforderungen erfüllen müssen. Sollte es Qualitätsabweichungen geben, leiten wir zusammen mit der Qualitätssicherung schnell Gegenmaßnahmen ein. Besonders gefällt mir, dass hier jeder Tag anders ist und ich mit meinem Team unterschiedliche Herausforderungen meistern kann. Der Kontakt zu den Mitarbeitern und Kollegen ist mir sehr wichtig.“

„Seit meiner Ausbildung bei ZOLLERN habe ich mich stetig weiterqualifiziert und leite heute ein großartiges Team, das hauptsächlich an Sonderprojekten arbeitet. Mit unserem Getriebe haben wir ein spannendes Produkt, das mich nach wie vor begeistert. Ich stehe viel im Kundenkontakt, es ist wichtig, die Anforderungen und das Umfeld ganz genau zu kennen, in dem sich das Produkt später befindet. Wenn Prototypen zum Erfolg werden, dann ist das jedes Mal ein motivierendes Gefühl.“

„Als Servicetechniker bin ich weltweit unterwegs. Ich lerne fremde Länder kennen und komme viel mit neuen Menschen zusammen. Unsere Anlagen, die beim Kunden vor Ort installiert, repariert oder gewartet werden sind Sondermaschinen – jede ist anders. Hier kann ich mein ganzes bei ZOLLERN erlerntes Wissen einsetzen. Die Arbeit erfordert auch viel Eigenverantwortung – was mir sehr gut gefällt. Genau wie das kollegiale Miteinander – jeder hilft jedem – es herrscht ein guter Teamgeist."