Tradition und Innovation

ZOLLERN wurde 1708 von Prinz Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen gegründet, und ist damit das älteste sich in Familienbesitz befindende Unternehmen des Bundeslandes Baden-Württembergs (Deutschland). Heute ist ZOLLERN in Händen der 11. Generation der Hohenzollern-Familie. Das ursprüngliche Werk hat sich in eine hochmoderne metallverarbeitende Unternehmensgruppe mit starken Wurzeln und Kompetenzen entwickelt. 

1700
1708
Gründung der Fürstlichen Hohenzollernschen Hüttenwerke durch Fürst Meinrad II von Hohenzollern in Laucherthal (Sitz der heutigen Unternehmenszentrale)
1800
1890
Inbetriebnahme der Bronze-Gießerei
1900
1935
Start der Gleitlagerfertigung
1950
Start der Feinguss-Produktion
1971
Start der Kolbenstangen- und Wellen-Produktion
1972
Start der Getriebe-Produktion
1976
Werk Herbertingen nimmt die Fertigung auf
1978
Start der Produktion von Spezialprofilen
1984
Erste Projektrealisierungen im Bereich der Automatisierungstechnik
1989
Dr. Adolf Merckle tritt als zusätzlicher Gesellschafter der Firmengruppe bei, die fortan als Fürstlich Hohenzollernsche Werke Laucherthal GmbH & Co. am Markt auftritt.
1991
Bau und Inbetriebnahme des portugiesischen Werkes (Feinguss)
1996
Akquisition der BHW Braunschweiger Hüttenwerk GmbH, mit ihren drei Werken in Deutschland und Brasilien (Gleitlager)
1997
Aufbau und Inbetriebnahme des chinesischen Werkes in Tianjin, als ZOLLERN Speed Reducer Company Ltd. (Getriebe)
1999
Akquisition der Friedrich Blickle & Co. GmbH (spanende Metallbearbeitung)
2000
2001
Akquisition der Dorstener Maschinenfabrik AG (Getriebe)
2003
Akquisition der ZOLLERN Tlc. in Les Mureaux bei Paris (Gleitlager)

Akquisition der GMH Gleitlagerfabrik und Metallgießerei GmbH (Gleitlager)
2004
Im Rahmen der Internationalisierungsstrategie firmieren alle Unternehmen der Gruppe unter der Marke ZOLLERN.
2006
Akquisition der Thyssen-Krupp Aluminiumfeinguss Soest GmbH & Co. KG (Aluminiumfeinguss)
2007
ZOLLERN investiert über 100 Millionen Euro in neue Prozesse und Technologien zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit.
2008
ZOLLERN überschreitet die Umsatzschwelle von 500 Millionen Euro.
2014
ZOLLERN eröffnet Tochtergesellschaft in Indien
2015
Übernahme des Rundtischherstellers Rückle

ZOLLERN übernimmt die Treibacher Auermet d.o.o. in Ravne, Slowenien
2019
ZOLLERN und Miba starten ihr Gleitlager-Joint Venture
2021
Konzentration auf die Kernbereiche und Verkauf der Kolbenstangen- und Wellenproduktion